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Informationsfeldmedizin - Die Ordnung hinter der Ordnung

Was heilt wirklich?
Ist es die Substanz, das Medikament, die Operation – oder ist es etwas, das tiefer liegt?
Die moderne Informationsfeldmedizin gibt eine klare Antwort:
Krankheit ist gestörte Ordnung – und Heilung ist Wiederanbindung.

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Gesundheit ist kein Zustand – sie ist ein Feld

Der menschliche Körper ist mehr als Gewebe, Blut und Organe.
Er ist ein Informationsfeld, das in jedem Moment mit seiner Umwelt, seiner Geschichte und seinem Bewusstsein verbunden ist.

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Diese Ordnung kann gestört sein – lange bevor der Körper Symptome zeigt.
Die Informationsfeldmedizin erkennt:                                                                                                                

Der Ursprung der Erkrankung liegt oft jenseits der Materie.

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Was ist ein Informationsfeld?

  • Rupert Sheldrake nennt es das morphische Feld – eine Art Gedächtnis des Lebens.

  • Fritz-Albert Popp spricht von Biophotonen – Licht, das Zellen miteinander kommunizieren lässt.

  • David Bohm beschreibt es als implizite Ordnung – ein universelles Trägermedium von Form und Sinn.

Die Informationsfeldmedizin baut auf dieser Erkenntnis auf:
Jede Zelle ist nicht nur Materie, sondern Informationsträger.

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Heilung als Resonanz – nicht als Eingriff

Statt ein Symptom zu bekämpfen, wird das System gefragt:

Was fehlt an Information? Was wurde verdrängt? Welche Frequenz ist aus dem Gleichgewicht?

Die Werkzeuge der Informationsfeldmedizin sind:

  • Reprinter und Frequenzgeber (z. B. TimeWaver, Biophilia, NLS-Systeme)

  • Skalar- und Quantenfelder

  • Virtuelle Arzneimittel, die nicht chemisch, sondern informell wirken

  • Kosmische und biologische Resonanzmuster, die wiederhergestellt werden

 

Der Mensch als Sender – nicht nur als Patient

Im Zentrum steht nicht das Gerät, sondern der Mensch selbst.
Denn der Körper trägt die Wahrheit bereits in sich.
Die Informationsfeldmedizin hilft lediglich, sie wieder hörbar zu machen.

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In einer Zeit, in der digitale Systeme Resonanzfelder lesen können, ist die Fähigkeit zur Selbstregulation die eigentliche Medizin.
Die Rolle des Therapeuten wandelt sich:
Nicht mehr Reparateur, sondern Feldleser, Impulsgeber, Begleiter.

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Vertrautheit im digitalen Zeitalter

Je mehr Technik wir nutzen, desto mehr braucht es den Gegenpol:
Vertrauen in den Körper.
Nicht blinder Glaube – sondern das Wiedererkennen einer Ordnung, die nie verloren war.

Das Informationsfeld ist kein fremdes Konzept.
Wir alle „fühlen“ es, wenn wir spüren, dass etwas nicht stimmt – auch ohne Laborwert.
Die neue Medizin gibt diesem Gefühl ein Werkzeug: präzise, messbar, interpretierbar.

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Informationsfeldmedizin bedeutet: nicht behandeln, sondern erinnern.
Nicht manipulieren, sondern in Resonanz treten.
Nicht unterdrücken, sondern in Ordnung bringen.

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